Genuss mit biologischer Weckfunktion

Warenkunde Kaffee

Genuss mit biologischer Weckfunktion

An der Börse ist Kaffee – nach Erdöl - eines der am meisten gehandelten Wertpapiere. Am Strauch gereift und frisch gepflückt als tiefrote Kaffeekirsche mit zwei Samen, sieht die Kaffeebohne nach der Röstung aus wie ein winziges Schokoladenbrötchen in mittel- bis tiefbraun. Ist die Bohne gemahlen und als frischer Kaffee aufgebrüht, duftet sie aromatisch.

Getrunken wird Kaffee vielerorts in den unterschiedlichsten Variationen: schwarz wie die Nacht, als bitteres Gebräu, zuckersüß bis hin zur Version „Latte“ – marmoriert, mit viel Milch. Sie bringt unsere Lebensgeister in Schwung: Die erste Tasse Kaffee am Morgen – für viele nicht wegzudenken vom Frühstückstisch. Macht Kaffee süchtig? Koffein im Kaffee wirkt aktivierend auf das Zentralnervensystem und beschleunigend auf den Stoffwechsel. Es verbessert unter anderem die Konzentrationsfähigkeit und das Reaktionsvermögen. Ein Zuviel kann jedoch Nervosität und innere Unruhe bis zur Schlaflosigkeit hervorrufen. Bei regelmäßigem Kaffeekonsum tritt eine Gewöhnung ein; diese Reaktionen sind individuell sehr unterschiedlich.

So unterschiedlich die Zubereitungsarten für das beliebte Heißgetränk sind – eines haben Kaffees aus ökologischer Erzeugung gemeinsam: In jeder Kaffeebohne stecken Wissen um die Kaffeekultur, Sorgfalt im Anbau und Achtung vor Mensch und Natur.